Donnerstag, 2. August 2012

In sechs Schritten zur perfekten Bewerbung

Schritt eins: Seien Sie sich über ihre Stärken und Schwächen bewusst.
Schritt zwei: Suchen Sie sich eine oder mehrere Stellenausschreibungen auf die Sie sich bewerben möchten und die zu Ihnen passt. Dabei sollten Sie jedoch die Voraussetzungen, welche für diesen Job angegeben sind beachten. Für viele Stellen ist ein bestimmter Abschluss oder eine Fortbildung nötig. Sollte eine Stellenausschreibung auf Sie passen, denken Sie darüber nach, ob Sie dieser Job auch wirklich interessiert und ausfüllt. Man sollte sich immer bewusst sein, dass man den größten Teil seines Tages auf der Arbeit verbringt. Macht einem der Job Spaß, ist es dementsprechend auch viel leichter morgens aufzustehen und mit einem guten Gefühl in den Tag zu starten.
Schritt drei: Nachdem Sie nun eine oder mehrere Stellenausschreibungen für sich rausgesucht haben fangen Sie an eine entsprechende Bewerbungsmappe zu erstellen. Der erste Schritt zu einer Bewerbungsmappe ist ein Deckblatt. Dieses Deckblatt sollte nur einige Eckdaten und Ihr Bewerbungsfoto enthalten.
Schritt vier: Neben dem Deckblatt ist für jede gute Bewerbungsmappe ein Lebenslauf nötig, welcher die wichtigsten Stationen in Ihrem Leben auflistet. Hierbei kann man prinzipiell nicht viel falsch machen. Natürlich sollte man auf eine geeignete Formatierung achten, sodass der Lebenslauf möglichst übersichtlich gehalten wird.
Schritt fünf: Beim Anschreiben ist es besonders wichtig, dass man sich konkret auf die umworbene Stelle bezieht. Man sollte auf die gewünschten Qualitäten, welche in der Ausschreibung vorausgesetzt werden, eingehen und erklären, warum man die perfekte Besetzung für den Job ist. Auch ist es wichtig, dass man seine Stärken benennt und wie sie einem beim ausüben des Berufs zu Gute kommen können. Jedoch sollte man auch seine Schwächen nicht unerwähnt lassen. Natürlich sollten diese in einem Anschreiben oder Motivationsschreiben nicht im Fokus stehen. Die Erwähnung von diesen zeigt aber die Einsicht, dass man auch mit seinen Schwächen umgehen kann und versucht diese so gut wie möglich zu kontrollieren.
Schritt sechs: Das Bewerbungsfoto, welches sie möglichst auf dem Lebenslauf oder dem Deckblatt platzieren (Schritt zwei) sollten sie bei einem professionellen Fotografen in Ihrer Nähe machen lassen, da dieser meist schon viel Erfahrung zu diesem Thema sammeln konnte. Er zeigt Ihnen, wie sie Ihren Körper am besten ausrichten und wie man sich auf einem guten Bewerbungsfoto kleiden sollte.

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markuspangasius - 2. Aug, 12:53

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